Denkraum Kunstgeschichte

Willkommen

Das vom „Förderfond Lehre“ der Goethe-Universität geförderte Forschungsprojekt „Denkraum Kunstgeschichte“ (WS 2013/14 - SoSe 2015) ergänzt die in den Propädeutika des Kunstgeschichtlichen Instituts gelehrten Inhalte und ist zugleich als Austausch- und Publikationsplattform für Studierende gedacht. Das Konzept erarbeiteten Helen Barr und Bettina Marten. Umgesetzt wurde das Projekt von Bettina Marten in Zusammenarbeit mit Bettina Güdelhöfer (IT-Abteilung des Kunstgeschichtlichen Instituts) und Studierenden des Kunstgeschichtlichen Instituts.

Konzept: Mit dem Denkraum Kunstgeschichte sollte im Rahmen eines viersemestrigen Pilotprojektes eine digitale Lern- und Austauschplattform für Studierende des Faches Kunstgeschichte entwickelt werden. Das Projekt verband drei Grundkonstituenten: Ausgehend von dem Kerngedanken des Projektes, gemeinsam mit den Studierenden an einer Zusammen- und Bereitstellung  relevanter Fachinhalte zu arbeiten und so ihren kritisch-reflexiven Umgang mit dem Fachwissen sowie die Anbindung an die Berufspraxis zu fördern, wurde auf inhaltlicher Ebene das Propädeutikwissen zu einem „Kompendium Kunstgeschichte“ mit exemplarischen Ergänzungen und weiteren Vertiefungen ausgebaut; auf medialer Ebene bot ein studentisches Austausch- und Publikationsforum die Möglichkeit aktiver Mitgestaltung.

Das Projekt sollte unter Einbindung der Studierenden aus den verschiedenen Studienstufen realisiert werden: Studienanfängern bot sich so von Anfang an die Möglichkeit, das neu erworbene Wissen praktisch und perspektivisch mit weiterführenden Thematiken zu verbinden, fortgeschrittene Studierende konnten ihre Kenntnisse selbstreflexiv überprüfen, korrigieren und erweitern.

Aus diesem Wissens- und Erfahrungspool wurde ein Kompendium erstellt, das Studienanfängern wie Studierenden höherer Fachsemester eine sinnvolle Ergänzung der Lehrinhalte bietet. Die Inhalte können auch nach Beendigung des Projektes um weitere Komponenten ergänzt werden, wenn die Studierenden dies für wünschenswert halten. Entsprechende Musterseiten, in die neue Inhalte eingefügt werden können, stehen zur Verfügung.

Folgende weitere Menu-Seiten stehen den Studierenden für Austausch und Publikation eigener Texte zur Verfügung:

Der Button "e-journal" bietet die Möglichkeit zur Publikation eigener Texte, z.B. Ausstellungberichte, Praktikumsberichte, Veranstaltungshinweise etc.